Mythos Neu-Schwabenland?

 

Von JKS

 

 

 

Gibt es Neu-Schwabenland und wo ist Neu-Schwabenland?

 

Nun eigentlich hat Neu-Schwabenland nichts von einem Mythos, denn seine Existenz ist längst bewiesen.

Neu-Schwabenland ist eine 600.000 km² große Region in der Antarktis die 1938/39 vom Deutschen Reich völkerrechtlich legitim in Besitzt genommen wurde. Nach 1952 erhob dann die Bundesrepublik Deutschland keine Gebietsansprüche. Durch den Antarktisvertrag vom 1. Dezember 1959 sind andere Gebietsansprüche bis auf weiteres ungeklärt. Die Gebiete der Antarktis (auch Antarktika) dürfen gemäß den Statuten des Vertrages offiziell nur für Forschungszwecke genutzt werden. Im Bundesanzeigen Nr. 149 vom 5. August 1952 wird die Antarktisexpedition des Deutschen Reiches von 1938/39 erwähnt und alle benannten, mit Reichsflaggen markierten Gebiete und Berge festgehalten. Wer diese Auflistung im Bundesanzeiger damals veranlasst hat, ist nicht überliefert. Aber es gab 1952 noch genügend echte Deutsche im Bundestag, die diesbezüglich tätig geworden sind. Zum Vergleich: Die Fläche der Bundesrepublik beträgt heute nur 357.600 km². *)

 

 

Neu-Schwabenland ist auch Teil einer so genannten Verschwörungstheorie, die in letzter Zeit auch zunehmend in den „etablierten Medien“ Verbreitung findet (deshalb Vorsicht!). Folgt man dieser Verschwörungstheorie, wäre es einigen Verbänden und Führungskräften des Deutschen Reiches gelungen sich bis Mai 1945 und teilweise auch noch danach, überwiegend mit U-Booten aber auch mit geheimen Fluggeräten in die Antarktis in die Basis Neu-Schwabenland abzusetzen. Darüber hinaus, so diese Theorie weiter, existieren noch weitere versteckte Basen weltweit, z. B. in Argentinien oder auch in Chile (Colonia Dignidad). Aber auch im fast noch immer unerforschten, vom tropischen Regenwald bedeckten Berggebiet zwischen Brasilien und Venezuela vermuten Anhänger der Theorie eines dieser Basisverstecke.

 

Im Zusammenhang mit den Theorien um die Basis Neu-Schwabenland werden auch wundersame Vergeltungswaffen und Flugzeuge erwähnt, so auch die geheimnisvollen Flugscheiben, die heute in den Medien auch als UfOs (Unbekannte, fliegende Objekte / Unknown, flying objekts) oder neuerdings auch als UAP (Unidentified Aerial Phenomenon) bezeichnet werden.

 

Doch ist das alles eine Verschwörungstheorie oder eine Tatsache die von Politik und Medien weltweit verleugnet und als Verschwörung diffamiert wird. Nun ja, tatsächlich scheinen sich die gleichgeschalteten, kontrollierten Medien im Auftrag der Politik und der kleinen, internationalen Clique im Hintergrund gegen das Deutsche Reich verschworen zu haben! Und das ist keine Theorie!

 

Zur Beantwortung aller Neu-Schwabenland-Fragen, muss man auch nach weiteren, vom System verheimlichten Tatsachen recherchieren:

Gibt es tatsächlich dieses Neu-Schwabenland (NSL) noch heute in der Antarktis?

Gibt es tatsächlich weitere Basen?

Gibt es bis heute noch immer „verschollene U-Boote“?

Wurden jemals Flugscheiben auf deutschen Boden gebaut?

Recherchieren Sie selbst, liebe Leser. Zum Beispiel im Internetz oder in einem guten, alten Lexikon (aus den 1960er Jahren oder älter).

Denn nur dort findet sich die Wahrheit, in den Massenmedien findet man nur massenhaft Lügen.

 

Oder erfahren Sie hier alles über NSL, was Politik und Märchenmedien in der Regel verschweigen:

Juli 1938 bis Februar 1939: Im Juli 1938 wurde Kapitän Alfred Ritscher mit der Leitung einer Expedition in die Antarktis betraut. Innerhalb weniger Monate gelang es, eine Expedition zusammenzustellen und auszurüsten. Aufgrund der kurzen Zeit, die nur zur Verfügung stand, musste Ritscher auf vorhandene Schiffe und Flugzeuge zurückgreifen, die bisher im Atlantikdienst der Deutschen Lufthansa standen. Nach eiligen Umbauarbeiten zum „Katapultschiff“ am Schiff Schwabenland und den beiden Dornier Wal-Flugbooten Boreas und Passat verließ die Expedition des Deutschen Reiches am 17. Dezember 1938 Hamburg.

 

Die Deutsche Antarktische Expedition erreichte am 19. Januar 1939 das Arbeitsgebiet an der Prinzessin-Martha-Küste. In sieben Messbild-Flügen zwischen dem 20. Januar und 5. Februar 1939 konnte mit Reihenbildkameras eine Fläche von ca. 350.000 km² photogrammetrisch aufgenommen werden. Dabei entdeckte man bisher völlig unbekannte, eisfreie Gebirgsregionen im Küstenhinterland. An den Umkehrpunkten der Flugpolygone wurden Metallpfeile mit deutschen Hoheitszeichen abgeworfen, um Besitzansprüche des Deutschen Reiches zu begründen. Das gesamte markierte Gebiet wurde als Neu-Schwabenland bezeichnet und hat eine Fläche von 600.000 km². Der Name leitet sich von dem Schiff Schwabenland ab, dem Hauptexpeditionsschiff der Deutschen Antarktischen Expedition 1938/39 unter Kapitän Ritscher.

 

Die Worte von Großadmiral Karl Dönitz im Jahre 1944 in einer Ansprache vor U-Boot Fahrern gelten dabei als Beweis für mindestens eine dieser Geheimbasen:

„Die deutsche U-Boot-Flotte ist stolz, ein irdisches Paradies, eine uneinnehmbare Festung für den Führer erbaut zu haben, irgendwo in der Welt.“

 

                                   

 

Nun ja, irgendwo war selbstverständlich in der Antarktis, also Neu-Schwabenland, aber ab diesem Zeitpunkt auch überall auf der Welt.

Um den Feinden und Spionen etwas anderes vorzugaukeln, begannen man mit der Nummerierung der Basen, NSL erhielt die Nummer 211. Die nächste fertiggestellte war dann die 212 usw. usf. Heute  glaubt der Gegner, das Reich hätte weltweit nahezu 300 geheime Stützpunkte.

 

27. Januar 1947: Angriff der Amis auf Neu-Schwabenland / Operation Highjump, offiziell The United States Navy Antarctic Developments Program, 1946–47, (US Navy Antarktik Erschließungsprogramm) war ein Einsatz der US-Navy, der am 3. Dezember 1946 im US-Marinestützpunkt Norfolk begann und in dessen Verlauf am 27. Januar 1947 der Stützpunkt Little America IV beim Rossmeer errichtet wurde. Von dort starteten Erkundungsflüge, und zwei Schiffsverbände folgten der Küste ost- und westwärts.

 

Am 3. März 1947 wurde die Expedition durch ihren Leiter, Admiral Byrd, für beendet erklärt.

 

Es war die größte militärische Operation in der Antarktis und endete vorzeitig und als US-Niederlage.

 

Flugscheiben, die aus dem Meer auftauchten und mit unvorstellbarer Geschwindigkeit und ungekannter Feuerkraft die Navy in Angst und Schrecken versetzten. Ausspruch von Admiral Byrd später, bevor man ihn in eine Anstalt sperrte, damit er schwieg: „Wir haben es mit Fluggeräten zu tun, die in kürzester Zeit von Pol zu Pol fliegen können.“

 

Recherchieren Sie, liebe Leser, auch zu Admiral Byrd, der 1947 daran gehindert wurde in der Antarktis zu „forschen“.

 

Der Antarktisvertrag von 1959 zur friedlichen Erforschung des Südpols erscheint dann auch in einem anderen Licht.
(S. hierzu auch https://www.terraner.de/UfO/EntwicklungSichtung.htm)

 

Das Ozonloch, das möglicherweise durch Atombombenabwürfe am Südpol geschaffen wurde muss auch neu definiert werden.

 

 

 

 

 

Tatsächlich kann bei allen diesbezüglichen Forschungen die Existenz einer Dritten Macht (3M8) nicht ausgeschlossen werden, die mindestens seit 1945 den nach Weltherrschaft strebenden Gruppen der kleinen, internationalen Clique immer wieder die Suppe versalzen hat. Nur durch die Erklärung einer Dritten Macht ergeben manche aktuellen Ereignisse und Nachrichten überhaupt erst einen Sinn.

 

Mal angenommen Ihre eigenen diesbezüglichen Recherchen bestätigen die hier dargestellten Tatsachen. Würde das bedeuten, dass der 2. Weltkrieg noch immer nicht beendet ist?

Würde das erklären, dass es keinen Friedensvertrag gibt? Würde das erklären, dass Deutschland noch immer als UN-Feindstaat gilt? Alle anderen „Feindstaaten“ wurde inzwischen gestrichen.

Wäre es auch eine Erklärung dafür, dass die kontrollierten Massenmedien uns nahezu täglich mit neuen Lügen über die letzten 125 Jahre, insbesondere über die Jahre 1933 bis 1945 beeinflussen wollen?

 

 

 

Hat das alles auch einen Zusammenhang damit, dass die Alliierten bei der Frage zur Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit des Reiches die Grenzen von Ende 1937 propagieren?

 

 

Deshalb wollen die ehemaligen Alliierten und andere Deutschen-Feinde, wenn überhaupt, nur ein Reich in den Grenzen vom 31.12.1937! NSL (auch Österreich) wäre dann nicht dabei!

Wer jetzt argumentiert, dass die Bundesrepublik Deutschland keine Gebietsansprüche am Südpol erhebt, dem sei erinnert, dass die BRD nicht der Rechtsnachfolger des nicht untergegangenen Reiches ist und schon deshalb dort keine Ansprüche auf das niemals fremdbesetzte Reichsgebiert hat!

 

In den 1950er und 60er Jahren ging man mit dem Thema Neuschwabenland noch viel unaufgeregter um. Immer wieder wurde darüber in den Medien berichtet (s. ganz rechts im Bild):

Da den einigermaßen Wissenden nach den Versailler Verträgen klar war, dass die Alliierten einen erneuten Krieg gegen Deutschland geplant hatten, bei dem nach dem Morgenthau-Plan das deutsche Volk komplett ausgerottet werden sollte, hatte die Führung des Deutschen Reiches ein „letztes Bataillon" aufgebaut, für den Fall, dass Deutschland den Krieg verlieren würde. Dieses „letzte Bataillon" wurde in verschiedenen Ländern der Erde in Form kleiner Kolonien etabliert. Die Wichtigsten davon waren Neuschwabenland (Antarktis), Tibet, Anden, Grönland, Fuerteventura, afrikanische Gebirgskette, Irak, Japan und anderen Teilen „überall auf der Welt“!

 

Greifen wir nochmals die Worte vom Großadmiral auf: „…eine uneinnehmbare Festung für den Führer erbaut zu haben, …“

Wie kam er aber dorthin, in die Festung im ewigen Eis?

 

Recherchieren Sie weiter im Internetz oder geheim gehaltenen Büchern: Suchen wir auch den Namen Hanna Reitsch, eine der bekanntesten und erfolgreichsten Deutschen Fliegerinnen!

Sie werden dann schnell auf ihren Flug vom 26. April 1945 stoßen. Sie flog da mit einem Fieseler Storch Fi 156 in das von der Roten Armee bereits eingeschlossene Berlin, wo Sie in unmittelbarer Nähe des Bunkers landete, in dem sich der Reichskanzler aufhielt. Dies ist eine bewiesene, historische Tatsache, die aber dennoch zur so genannten Verschwörungstheorie um Neu-Schwabenland gehört. Denn Hanna hat dort zwei Personen abgeholt und aus der Reichshauptstadt gebracht. Somit ein genialer, typisch deutscher Streich, bei dem in erster Linie die Sowjets im schon besetzten Berlin, aber auch die anderen Alliierten an der Nase geführt wurden.

Der Fieseler Storch (Fi 156) ist ein dreisitziges, propellergetriebenes, nur knapp 10 Meter langes Flugzeug mit extrem kurzen Lande- und Startstrecken. Zum Start reichten dem Storch auch bei Gegenwind 50 Meter, zum Landen 20 Meter. Die Flügelspannweite betrug nur 14,27 Meter.

 

FI 156, hier ohne Reichshoheitszeichen am Heckflügel

 

       

Hanna Reitsch (1912-1979) erhält das EK2 im März 1941 /Foto Wikipedia - https://de.wikipedia.org/wiki/Hanna_Reitsch)

 

 

Doch so Fieseler-Storch hat nur begrenzte Reichweite und so kamen in dieser Zeit der Hauptabsetzung nach Süden auch andere Flugobjekte, aber auch U-Boote zum Einsatz.

Erst am 29.12.2016 schrieb die Bild im Internetz:

 

Und am 6.12.2004 stand es schon als Nikolausgeschenk für uns in der Druckausgabe:

 

 

 

In diesem Zusammenhang aber auch eine Danksagung an bestimmte Medien, die durch die permanente Erwähnung bestimmter Personen, diese unsterblich werden ließen. Auch wenn die Namenserwähnungen meist in verdrehten Tatsachen erscheinen, aber der eine oder andere wache Mensch sieht sich dadurch beflügelt selbst zu recherchieren und die Wahrheit hinter den Lügen zu erkennen. So stellt sich auch die Frage: Wann ist man unsterblich? Ist jemand unsterblich, wenn sein Name fast täglich, mindestens dreimal pro Woche, in den Medien erwähnt wird und dies noch weit über seinem offiziellen Tode hinaus? Auch zu offiziellen Todestagen gibt es den einen oder anderen Zusammenhang mit der NSL-Verschwörungstheorie.

 

So auch: Von der Wilhelmstraße in Berlin im Storch weit nach Norden und von dort per U-Boot nach Argentinien?

Noch im Mai 1945 kam es zwischen U-Booten unter Flugscheibenbegleitung, die Teil der Absetzbewegung waren, und alliierten Seestreitkräften zu einer Seeschlacht im nördlichen Atlantik zwischen Island und Grönland. Diese, in den offiziellen Geschichtsbüchern verschwiegene Auseinandersetzung, wurde überlegen vom Reich gewonnen.

 

Seit Ende April lief im Rahmen der Absetzbewegung die luftwaffenorganisierte Evakuierung über Norddeutschland und Dänemark. Alle Flugplätze in Dänemark waren überfüllt mit deutschen Transport- und Jagdflugzeugen. Treibstoff war genügend vorhanden, um eine effektive Verteidigung noch für längere Zeit zu garantieren. Ein großer Marinekonvoi von Kiel und ein endloser Strom von Flugzeugen über dem Skagerrak, sowie die zähe Verteidigung der Bodentruppen waren klare Zeugen des deutschen Verteidigungswillens. Doch wohin wollten all die Truppen, wenn sie fünf Tage später sowieso die Waffen strecken würden?

 

Vom norwegischen Kristiansund waren damals bereits seit Monaten U-Boote und U-Boot-Flotten als strategische Absetzung in alle Welt gestartet. Der größte Konvoi, der Kristiansund am 2. Mai verließ, soll aus 120 U-Booten des neuesten Typs XXI bestanden haben. Ein kleinerer Verband von 20 „normalen“ U-Booten soll Bergen in der ersten Mai-Woche verlassen haben. Diese Flotte, noch dazu unter Flugscheibenbegleitung, hatte den Präsidenten und Reichskanzler nebst Gattin an Bord, unterwegs in Richtung des von Großadmiral Karl Dönitz erwähnten irdischen Paradieses, der uneinnehmbaren Festung.

 

Es gibt Berichte, wonach es beim Übergang vom Nordmeer in den offenen Atlantik zwischen Island und Grönland zu der bereits erwähnten Seeschlacht zwischen diesem Verband und starken britisch-amerikanischen Verbänden gekommen sei, die für die Alliierten mit einem Desaster endete. So waren auf deutscher Seite neuartige Torpedos und Strahlenwaffen (KSK) der Flugscheiben zum Einsatz gebracht worden. Man wollte diesen Konvoi unbedingt nach Südamerika und weiter nach Süden durchbringen und wendete alles Vorhandene dafür auf.

 

Eine Vorstellung dieser Kampfhandlung ist aus einer Verlautbarung zu entnehmen, die der Kapitän eines englischen Zerstörers – des einzigen, der sich retten konnte – gemacht hatte:

„Gott behüte mich, noch einmal mit dieser Macht in Konflikt zu kommen!“

 

Das Zitat des Kapitäns und die Erwähnung der Schlacht, soll in der chilenischen Zeitung „El Mercurio“ und in der Zeitschrift „Der Weg“ gestanden haben, ist aber heute auch im Netz nicht mehr vorhanden. Was nicht verwunderlich ist, da man diese Schlappe auf alliierter Seite auch heute noch unbedingt verheimlichen will. Aber eine Zensur findet ja bekanntlich nicht statt!

 

Noch ein paar Ergänzugen zur Konstruktion der Flugscheiben / Flugkreisel: Es werden heute in diesem Zusammenhang oft die Namen Schriever, Miethe, Rothkugel, Epp und Habermohl genannt. Wobei eigentlich nur Habermohl tatsächlich als Konstrukteur in Frage kommt, da sein Verbleib als einziger, der hier genannten, ungeklärt ist. Ungeklärt ebnen wie bei allen, die im Rahmen der Absetzbewegung sich dem Zugriff der Alliierten entziehen konnten, um ihre Arbeit in den Basen fortzusetzen.

 

Im Zusammenhang mit der Absetzung ist auch die Kanarische Insel Fuerteventura von Bedeutung. Dort der südliche Teil „Jandia“, der durchaus ein weiterer Stützpunkt der Absetzbewegung war und noch immer ist. Dieser Teil wurde von General Franko 1939 an das DR übergeben, aus Dank und Anerkennung der Unterstützung im Spanischen Bürgerkrieg mit der Legion Kondor. Offiziell erhielt diese Halbinsel der Außenamtsbeamte, Gustav Winter, der auch bei der Abwehr unter Admiral Canaris tätig war, weshalb die dann dort erbaute Villa noch heute als „Villa Winter“ bezeichnet wird. Noch vor Jahren war der Zugang zur Villa, die in nahe dem Dorf Cofete liegt, nicht möglich, inzwischen ist dort eine Art Museum entstanden und Fragen nach unterirdischen Räumen für Mannschaften und gar nach einem U-Boot-Hangar werden nicht verleugnet; diese Räume sind aber auch nicht zugänglich. Auffällig ist auch ein Telefon außen neben der Eingangstür. Musste man, wenn oben niemand öffnet im U-Boot-Hangar anrufen?

 

So sind denn auch jede Menge Zeitungsartikel, meist in spanischer Sprache dort zur Anschauung ausgelegt. So auch einer, dass Stalin davon ausgeht, dass Hitlers Transit nach Argentinien über Fuerteventura stattgefunden hat. Ein weiteres Dokument, das dort an der Wand hängt, belegt dass auch die Amis die Villa durchsucht haben. Aber erst nach Frankos Tod, also nach 1975, wurde ihnen der Zutritt erlaubt.

 

Zur Villa Winter lesen auch einen Erlebnisbericht unter: https://www.terra-kurier.de/VillaWinter/index.html

 

Im Sommer 1945, laufen in relativ kurzen zeitlichen Abstand zwei deutsche U-Boote in den argentinischen Hafen Mar del Plata ein. Ob die beiden zuvor Zwischenstation im Hangar auf Fuerteventura gemacht hatten, ist nicht überliefert aber wahrscheinlich. Die beiden Oberleutnants Otto Wermuth und Heinz Schaeffer sowie ihre Besatzung werden sofort festgenommen und verhört. Die Amis reisen extra an und fragten: „Wo ist Hitler?" Schnell wird damals bekannt, dass die beiden Unterseeboote Teil des Konvois gewesen waren, mit dem Adolf Hitler, Eva Braun, Martin Bormann und andere nach Argentinien in Sicherheit gebracht wurden und diverse Ausrüstung zur geheimen Festung in der Antarktis.

 

Die Ankunft von U 530 und U 977 in Argentinien war jedenfalls Spektakulär. Doch diese Fernreisen waren schon damals für dies U-Boote keineswegs so ungewöhnlich, wie der Laie vielleicht glaubt. Reichs-U-Boote waren aufgrund ihrer technischen und navigatorischen Ausrüstung anderen überlegen. Beide U-Boote gehörten den Klassen IX bzw, VII C an, die expliziert für Ferneinsätze konstruiert waren.

 

 

 

Heinz Schaeffer schilderte 1950 in seinem Buch „U 977 – Geheimfahrt nach Südamerika“, dass er sich geweigert hatte, dem Kapitulationsbefehl der Alliierten Folge zu leisten und vom Mai bis Mitte August 1945 von Norwegen nach Mar del Plata fuhr. Von seinem geheimen Auftrag und von seiner Fracht sprach er nicht. Dort war am 10. Juli schon U 530 unter dem Kommando von Otto Wermuth aufgetaucht. Allen Verhören hielten die Marinesoldaten stand und gaben nicht preis, wer und was alles auf dem Unterwasserweg transportiert wurde. Diese beiden Boote haben sich dann in Mar del Plata ergeben. Der Verbleib Hunderter weiterer U-Boote ist bis heute ungeklärt. Hatten einige das direkte Ziel Neu-Schwabenland?  …….

(https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article209925411/Die-Legende-von-U-Boot-977-Sie-hatten-Hitler-an-Bord.html)

 

Auch Bariloche in Argentinien war dann ein Aufenthaltsort des Reichskanzlers und seiner Frau. Kommt man heute in den Ort und fragt eingeschüchtert und zaghaft, sich nicht so recht trauend danach antworten die Bewohner ganz offen und ohne jede Scheu: „Ja dort hinten die Straße runter bis zum See, da steht das Haus noch heute.“ Die Umrisse des Reichsadlers, der einst die Hauswand zierte, sollen auch heute (2022) noch immer erkennbar sein. Wie lange das Haus bewohnt wurde und wann die eventuelle Weiterreise in die 211 erfolgte ist noch immer ein Geheimnis. Manche Quellen sagen, dass er in Südamerika blieb, da er in NSL aus gesundheitlichen Gründen nicht leben wollte. Andere Quellen sagen, dass er stets allerbester Gesundheit war und er nur deshalb nicht in die 211 ging, weil ihm dann dort der Blick in die Berge gefehlt hätte, an dem er aus dem Voralpengebiet (Untersberg und Obersalzberg) ja sehr gewöhnt war. Wärme und Weite in Bariloche konnten das besser ersetzen als eine künstlich ausgeleuchtete Riesenhöhle. Außerdem hatte es wohl eine Auseinandersetzung zwischen Partei und Wissenschaft gegeben, bei dem die Hochtechnologie-Wissenschaftler die Oberhand behielten.

 

(Foto: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bariloche-_Argentina2.jpg)

 

 

Doch zurück zu den möglichen Beweisen für die Existenz der Basen und damit des Reiches.

Zitieren wir dazu Großadmiral Dönitz weiter. Bemerkenswert sind dabei auch die Sätze, die er 1944 in Laboe vor Marinekadetten äußerte: „Die deutsche Kriegsmarine hat in der Zukunft noch eine besondere Aufgabe zu erfüllen. Die deutsche Kriegsmarine kennt alle Schlupfwinkel der Meere und es wird ihr ein leichtes sein, den Führer im äußersten Notfall dorthin zu bringen, wo er in aller Ruhe seine letzten Vorbereitungen treffen kann. Die deutsche U-Bootflotte ist stolz darauf, in einem anderen Teil der Welt ein Shangri-La an Land gebaut zu haben - eine uneinnehmbare Festung.“

 

Die ursprüngliche Idee zu Deutschen Basen im Ausland geht übrigens auf den Chef der Deutschen Abwehr, Admiral Wilhelm Canaris, zurück. Er hatte schon im Ersten Weltkrieg auf dem Kreuzer „Dresden” die Antarktis befahren und den Gedanken entwickelt, dass dort geheime Stützpunkte dem Deutschen Reich nützlich sein könnten. Offenbar war er ab 1941 maßgeblich an einem Plan beteiligt, durch den Hochtechnologie gefördert und vor einer drohenden Besetzung Deutschlands ausgelagert werden sollte. Und Neu-Schwabenland blieb nicht das einzig Deutsche Geheimgebiet.

 

Überhaupt kommt, wenn man sich intensiv mit dem Thema beschäftigt, schnell der Gedanke auf, dass die Reichsführung alles vorausahnte und deshalb bis in die heutige Zeit alles vorgeplant und vorbereitet wurde: So liest man in einem visionären Buch, dass bereits 1925 geschrieben wurde: „… die Interessen verlorener Gebiete müssen rücksichtslos zurückgestellt werden, gegenüber dem einzigen Interesse der Wiedergewinnung der Freiheit des Hauptgebietes. Denn die Befreiung unterdrückter, weil abgetrennter Splitter eines Volkstums oder Provinzen eines Reiches, findet nicht statt auf Grund eines Protestes der Zurückgebliebenen, sondern durch die Machtmittel des mehr oder weniger souverän gebliebenen Restes des ehemaligen gemeinsamen Vaterlandes. Verlorene Gebiete werden durch ein siegreiches Schwert zurückgeholt. Und wer heute also im Namen der nationalen Ehre die Befreiung irgendeines Gebietes wünscht, muss damit aber auch bereit sein, für diese Befreiung einzustehen, ansonsten mag solch ein Schwätzer seinen Mund halten.“

 

Auch sagte der Reichskanzler selbst immer wieder in seinen Reden: „Glauben Sie mir, meine Volksgenossen. Ich habe alles überdacht und vorsorglich ein Weltgebäude aufgerichtet, eine Weltwehrmacht, so groß, daß jede Kombination, möge sie sein wie auch immer, daran scheitern wird.“

Oder an anderer Stelle: „Und wenn der Feind ganz Deutschland überschwemmt, dann wird der Krieg vom Ausland fortgesetzt, vollständig kapituliert wird nicht!“ Was ja im Grunde bedeutet, dass Vorbereitungen für den Ernstfall der Feindbesetzung schon vor Kriegsbeginn im Gange waren.

 

Tatsache ist jedenfalls, dass es eine gut organisierte Absetzbewegung gab, über die hunderttausende Deutsche während und vor allem noch nach dem Krieg in diverse Rückzugsgebiete verbracht wurden. Ein Telegramm Martin Bormanns vom 22.4.1945, das in seinem Büro im Führerbunker gefunden wurde und seine Unterschrift trug, besagte: „Stimme dem Vorschlag einer Absetzung in, die südliche Zone über den Ozean zu. Signiert, Bormann.“

 

 

Das bis heute noch immer Deutsche Truppen weltweit agieren und damit die Existenz des real existierenden Deutschen Reiches bestätigen, wurde uns auch noch 1989 ganz offiziell bestätigt. Valentin Falin, ehemaliger Botschafter der Sowjetunion, wollte 1989 nicht länger schweigen. Wenn auch nicht verraten wurde wo genau. - Wir wissen es, in NSL und den anderen Basen.

 

 

Falin war zuletzt Delegierter auf den Parteitagen der KPdSU und von 1989 bis 1991 Abgeordneter des Obersten Sowjets der UdSSR.

 

 

Aber die Dritte Macht selbst, warum tritt sie nicht öffentlich in Erscheinung?

Wird sie erst dann öffentlich weitermarschieren, wenn alles in Scherben fällt - in einer Art und Weise, wie sie die Welt noch nie gesehen hat?

Wird sie die Globalisierer erst dann öffentlich anklagen, wenn diese sich selbst in eine ausweglose Situation manövriert haben und allen Menschen die Zusammenhänge endlich klar werden?

 

Was nützt es gegen die Welt zu gewinnen, wenn man keinen Wandel im Herzen der Menschen herbeiführen kann? Sie würden doch nur als die böse alte Macht angesehen werden, so wie es die Systemmedien derzeit noch vorgeben. Niemand würde z. Zt. Erkennen, dass wir von der Unterdrückung durch die kleine Hochfinanzclique, deren Schergen bereits zwei Weltkriege entfacht haben und den dritten noch immer planen, befreit werden würden. Unter diesen Aspekten überlegen sie mal warum uns die Medien nahezu täglich, Ereignisse aus der Zeit zwischen 1934 und 1945 vorpredigen und anprangern. Vielleicht nur, um den Dritten damit die Möglichkeit einer eigenen Darstellung (Richtigstellung) zu nehmen und die Glaubwürdigkeit etwaiger geplanter Gegendarstellungen in Frage zu stellen? Also forschen Sie auch zum Thema Dritte Macht ganz allgemein.

 

Doch die Wahrheit dringt langsam ans Licht:

Im Februar 2023 erlebte die Öffentlichkeit eine Reihe von Sichtungen! Mal waren Ballons, mal UfOs, mal Spionage-Kleinstflugzeuge.

Immer wurden diese durch die USA abgeschossen, es wurde nicht gefragt wer, woher und warum?

Doch in diesem Zusammenhang wurden auch Dokumente der Öffentlichkeit präsentiert, die über Jahrzehnte unter „streng vertraulich“ deklariert waren:

 

 

Oder schauen wir einmal in ein Militärlexikon der DDR aus den 1950er /60er Jahren: https://t.me/Daniel_N_Silvas_Blog/3700

 

Und was steckt denn dort im Eis fest? Wurde die Flugscheibentechnologie erst am Südpol entdeckt und dann kopiert?

 

 

 

In diesem Artikel war immer wieder von Flugscheiben, auch Haunebu genannt, die Rede.

Das Wort Haunebu bedeutet für Ägypter: 'Die Inseln im Ozean, die im Norden liegen'. Oder 'Nordozeanvölker'. Oder 'Völker von den Enden der Erde'. Oder wie in den Texten in Medinet Habu 'Sie kommen von den Säulen des Himmels'. Wir würden aus der nordischen Sprache das Wort "Haun" als Hafen und das "bu" ähnlich wie "by" als Endung für eine Siedlung, also "Hafenstadt" übersetzen.

'Völker von den Enden der Erde' – also auch vom Südpol!

 

Forschen und Recherchieren Sie, liebe Leser, stöbern Sie im Internetz, lesen Sie entsprechende Bücher und Zeitschriften. Lassen Sie sich das hier gelesene durch eigene Wissensaneignung bestätigen. Aber Vorsicht, lassen Sie sich nicht an der Nase herumführen und hüten Sie sich vor Desinformation, die gerade im Internetz verbreitet ist. Wenn Sie dann am Ende ihrer Studien zu der Ansicht gelangen, ja es gibt NSL (Neu-Schwabenland) noch immer, dann stellt sich mal wieder die Frage: Wie souverän ist dann die Bundesrepublik Deutschland eigentlich tatsächlich?

 

Dazu empfehlen sich u.a. die nachstehend aufgeführten Artikel des Terra-Kuriers:

Die Kriege der USA als Weiterführung des 2. WK oder die Entwicklung der Flugscheiben-Sichtungen und die Abwehrversuche der USA!

https://www.terraner.de/UfO/EntwicklungSichtung.htm

 

Und ergänzend auch die dazugehörige Artikelsammlung im Terra-Kurier, die ein umfassendes Bild vom tatsächlichen Weltgeschehen darlegt:
http://www.terraner.de/UfO/Flugscheibeninfo.htm

 

Sowie diesen TK-Artikel: Gedanken über Deutschland

 

Wohl dem, der diese Dinge ans Licht bringt (Buch Mormon 8.14).

 

 

Dennoch gilt aber uneingeschränkt, dass wir uns um die Befreiung unserer Heimat Deutschland auch selbst bemühen und dadurch die 3M8 unterstützen!

 

JKS - Terra-Kurier / 29.12.2022

 

 

*) Gebietsflächen zum Vergleich:

NSL 600.000 Km²

BR Deutschland 2023 – 357.600 km²

Österreich 2023 – 83.878 km²

DR 1938 (incl. Östrerr.) – 633.786 km²

DR 1943 – 698.368 km²

 

 

 

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